Hello! Ich bin Tilla Armstrong,
Physiotherapeutin & Bewegungsmensch, Yogini, Wissensdurstige & Wahl-Heidelbergerin

Ich helfe dir, dein Körper, deine Seele und deinen Geist in Bewegung zu bringen und zu stärken, um mehr Sonnenschein Momente in dein Leben zu bringen!

„ES-TUT-WEH“ & „DAS-KANN-ICH-NICHT“ bremsen uns in unserem Leben aus und schränken unser Tun und Sein ein!

4 wichtige Dinge auf dem Weg ins bewegte Leben:

„Bringe Bewegung in dein Leben!“ 

Ich bin fest davon überzeugt, dass körperliche und geistige Aufgaben fordern, stark, zufrieden und glücklich machen!

„The power is within you!“ 

Ich fordere dich auf und unterstütze dich Selbstwirksam zu werden. Therapeuten-Patient Abhängigkeit und Hands-on Therapien sind Schnee von Gestern ( diese Meinung teilen nicht alle meiner Kollegen yell!)

I know: „Das Leben ist NICHT nur Sonnenschein!“

Es ist „Schwarz UND weiß!“ aber, wie schon Pipi Langstrumpf sagte: „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ Jetzt bist du dran: Gestalte dein Leben nach deinen Vorstellungen und Wünschen!

„I don’t believe in magic!“ (nur an Einhörner!)

Es gibt nicht die EINE LÖSUNG oder EIN RICHTIGEN Behandlungsansatz oder Therapie für Alle! Ich glaube an „Sowohl als auch!“

 

Weshalb der Claim „move. pause. smile.“?

Bewegung und körperliche Aktivität waren in meinem Leben schon immer sehr wichtig. In meiner Kindheit hatte ich das Privileg viele verschiedene körperliche Aktivitäten, Spiele und Sportarten auszuprobieren. Hängengeblieben bin ich dann beim Rugby, eine in Deutschland und für ein junges Mädel eher ungewöhnliche Sportart. 

Aus meiner Leidenschaft wurde dann auch kurzzeitig mein Beruf. Dank der Förderung der Bundeswehr konnte ich mich als Sportsoldatin voll und ganz auf meine sportliche Weiterentwicklung konzentrieren. Aber irgendwie blieb der Erfolg aus, meine Leistung auch und viele kleine Verletzungen warfen mich immer wieder zurück. Meine Leidenschaft zum Sport wurde ein verbissener Kampf gegen mich Selbst, meinen Ehrgeiz und meinen Körper.  

Ich kehrte zurück in meinen Job als Sportphysiotherapeutin am Olympiastützpunkt Rhein-Neckar. Meine Leidenschaft zum Rugby behielt ich als Hobby bei. Ich trainierte viel und arbeitet noch mehr! Dennoch ging es mir deutlich besser, ich war leistungsfähiger und wieder leidenschaftlich bei der Sache! Zudem war mein Körper fitter und weniger verletzungsanfälliger. Was hatte sich verändert?  

move.   

Ich entdeckte tolle neue Sportarten und lernte neue Bewegungsformen kennen. Bewegung machte mir wieder Spaß, neue Bewegungsaufgaben zu probieren und zu erlernen forderten mich wieder. Gleichzeitig stellte ich fest, wie festgefahren und eindimensional meine Bewegungsmuster und mein Körper durch einseitiges Training und Bewegen geworden waren.  

pause.   

Sport und Bewegung waren nicht mehr Spaß und Freude, sie entwickelten sich zu einem MUSS. Immer wieder fragte ich mich, weshalb mein Körper nicht so funktioniert, wie ich es gerne möchte. Ich war oft im Vergleich mit Anderen und bin von Ehrgeiz angetrieben oft über meine Grenzen gegangen. Die wichtigste Erkenntnis war jedoch, das mein Körper, Geist und meine Seele an dieser Misere beteiligt waren.

Der Yoga, zeigte mir wie wichtig es ist Achtsamkeit für das eigene Befinden zu entwickeln, weg vom „funktionieren“. Immer mal wieder in sich hören, den Körper aber auch den Geist zu beobachten. Besonders als zweifach Mami ist das oft leichter gesagt als getan! Da ist keine Zeit, um sich auf sein Meditationskissen zu setzen und im Stillen über die eigene Befindlichkeit zu sinnieren. Sogar das ist manchmal zu viel! Deshalb lernte ich mehr Raum in meinem hektischen Leben zu kreieren für Momente in denen ich „kurz innehalte“ und einfach auch mal „NICHTS-TUN“ darf. 

smile.  

Ich nenne mich Yogini ( ein Yoga-Schüler), denn auch mein Leben ist  von ständigen Up’s and Down’s geprägt! Perfektion, davon bin ich weit entfernt. Ich neide, ich bin wütend und ungerecht, manchmal himmelhoch jauchzend und dann zu Tode betrübt. Ich überschätze und unterschätze mich, und bin ganz schön unperfekt! 

Aber immer öfters, schaffe ich es all diese Tugenden, Werte, Laster und Raster zu bemerken – manche kann ich ablegen, beiseite schieben, andere bleiben. Ich habe gelernt mir selbst öfters mal ein Lächeln zu schenken, mir immer wieder ins Gedächtnis zu rufen: „Es ist nicht alles so Ernst wie es scheint.“ 

 Fun Fact’s über mich !

Wenn ich eine Tüte Chips aufreiße, muss ich auf alle Fälle die ganze Tüte aufessen. Das wäre ja sonst nix Halbes und nix Ganzes!

Meine Stimme ist nicht ganz so schlecht wenn ich singe, aber leider kenne ich die Texte nicht. Oft reime ich mir dann irgendwelchen Nonsense aneinander, der sich gut anhört!

Meine absoluten Lieblings-Fernsehformate sind Let’s Dance & Ninja Warrior!

„Morgenstund“ hat bei mir keinerlei Gold! Ich bin grummelig, wortkarg und nicht fähig für Produktives (leider hilft da auch kein Kaffee!)

Ich hatte schon einmal eine Audienz bei der Queen! Stundenlang habe ich vor dem Spiegel einen adretten „Knicks“ geübt! Als der Tag dann endlich gekommen war, konnte ich mich nur ehrwürdig verbeugen, weil ich so überwältigt war von dem Moment! (Hier kannst du das ganze Erlebnis lesen)

Biographie

Tilla Armstrong arbeitet am OSP MRN in Heidelberg. Nach ihrer eigenen Leistungsportkarriere betreute die gelernte Physiotherapeutin (Sportphysiothery MSc. in Bath/UK & DOSB Sportphysiotherapie) Athleten in verschiedenen Sportarten und Altersgruppen im Alltag/Trainingslager und nationalen/internationalen Wettkämpfen. Am Stützpunkt baut sie derzeit den Arbeitsbereich neurozentriertes Training und Therapie auf. Im Athletiktraining versucht sie Athleten in ihrer sportartspezifischen Leistung zu optimieren und unterstützt verletzte Sportler im Rehabilitationsprozess mit neurofunktionellen Behandlungsstrategien.

Neben ihrer Festanstellung arbeitet sie mit Privatpatienten, Selbstzahlern und in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Sie ist freie Dozentin an der SRH Hochschule im Bachelorstudiengang Physiotherapie in Lehre und bei der Betreuung von Abschlussarbeiten. Als Referentin ist sie für Verbände, Unternehmen und Fortbildungszentren im Bereich Anatomie, Physiotherapie und neurozentrierte Trainings-/Therapieansätze tätig und schreibt Beiträge für Fachzeitschriften und Bücher.

Tilla ist ausgebildete Hatha Yogalehrerin und gibt Schwimmkurse für Kinder. Ihr Ziel ist es, die unterschiedlichsten Menschengruppen  körperlich und geistig in Bewegung zu bringen, ihr Leben mit positiven Einstellungen und Glaubenssätzen zu füllen und mehr Achtsamkeit und Selbstreflexion zu schaffen. In ihren Kursen und auf ihrem Blog ist es ihr wichtig, das „unperfekte“ Leben, die Up’s & Down’s zu thematisieren und zu vermitteln, wie man mehr „Sunny Side Up“ Momente kreieren kann. Dabei spricht sie als Mutter von zwei kleinen Kindern herrlich ehrlich aus ihrem alltäglichen Leben!

Blog

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